Abnehmen im Frühling

Nie ist es leichter als jetzt – mit der Methode von metabolicSlim

Kairos ist ein merkwürdiger Kerl. Launisch, immer auf dem Sprung und mit einer ziemlich wunderlichen Frisur. Den ganzen Kopf trägt er kahl rasiert, nur vorn, an der Stirn, lässt er eine lange Locke stehen. Warum bloß? Die Lösung erfährt, wer die griechische Mythologie befragt: Kairos ist der Gott der Gelegenheit und verkörpert jenen günstigen Zeitpunkt, den es sprichwörtlich beim Schopf zu packen gilt. Wer ihn verfehlt, rutscht mit der Hand über den blanken Schädel – und greift ins Nichts einer verpassten Möglichkeit.

Heute begegnet uns Kairos in allen erdenklichen Kostümen – von der beruflichen Chance über die Liebe auf den ersten Blick bis zur tief greifenden Erkenntnis, die unsere komplette Welt umzukrempeln vermag. Die Einsicht in die Notwendigkeit, endlich abzunehmen, kann eine solche Erkenntnis sein. Immerhin ist eine schlanke Figur nicht nur attraktiv, sondern hilft auch, gefährliche Krankheiten zu vermeiden und dem Leben eine neue Richtung zu geben.

Rückenwind für die Figur
Die gute Nachricht: Gerade jetzt, in der Alles-auf-Anfang-Stimmung des Frühlings, ballen sich die Bedingungen fürs Abspecken zu einer einzigen günstigen Gelegenheit zusammen. metabolicSlim weiß, wie seine Teilnehmer von dieser Atmosphäre profitieren können, und unterstützt sie tatkräftig. Dabei entfachen nicht nur psychologische, sondern auch handfest körperliche Faktoren allerhand Rückenwind.

Der Schlüssel dafür ist das nun länger strahlende Sonnenlicht, das uns im Winter stiefmütterlich behandelt und somit träge gemacht hat. Weil unsere Vorfahren in den dunklen und kalten Monaten mit knappen Nahrungsmittelvorräten zu kämpfen hatten, fuhr der Körper den Stoffwechsel herunter: Wenig bewegen und den angegessenen Speck so gut es ging horten war seine Überlebensstrategie. Dumm nur, dass sich der Organismus auch heute noch so verhält, als habe er von Zentralheizung und rappelvollen Supermärkten nie etwas mitbekommen.

Weg mit dem Winterblues
Mit zunehmender Sonnendauer jedoch wendet sich das Blatt. Je heller es wird, desto kraftvoller arbeitet unser Metabolismus, schlägt unser Herz, verläuft unsere Atmung. Zudem schüttet unser Körper jetzt vermehrt Glücksbotenstoffe aus, zu denen vor allem das Serotonin zählt: Es vertreibt den Winterblues, reguliert den Zuckerstoffwechsel, sorgt für ein besseres Sättigungsgefühl, bringt die Verdauung auf Trab und dynamisiert den Tag-Nacht-Rhythmus. Etwa zeitgleich drängen die länger werdenden Tage den Anteil des Schlafhormons Melatonin zurück, was uns einen weiteren Kick verleiht.

Diese hormonelle Umstellung ist ein komplizierter Vorgang und kann leicht aus dem Takt geraten. Zusammen mit den ständigen Temperaturwechseln, die uns zwischen März und Mai so anstrengen, ruft sie dann bei manchen die berühmte Frühjahrsmüdigkeit hervor.

Volle Vitaminpower
metabolicSlim hat, was dagegen hilft: das Know-how für die richtige Ernährung. Und richtig ist jetzt vor allem die volle Power aus Vitaminen und Mineralstoffen, mithin das, was wir unserem Stoffwechsel im Winter oft versagen. Gerade wasserreiche Obst- und Gemüsesorten wie Erdbeeren oder Chicorée sind im Frühling wieder frisch zu bekommen und haben eine segensreiche Wirkung. Sie spülen Stoffwechselabfälle aus, polstern die Haut auf und stecken voller Vitalstoffe.

Dazu tragen Spinat, Salate, Möhren, Lauch und Frühlingszwiebeln zur Zellerneuerung bei und enthalten neben viel Vitamin C fürs Immunsystem auch Vitamin E, das gut gegen die Gähnattacken hilft. Generell gilt die Faustregel: Weg vom deftigen Winteressen, hin zu schnell zubereiteten, leichten Speisen, wie man sie bei metabolicSlim in unzähligen leckeren Varianten kennenlernt.

Laufschuhe an und los
Apropos schnell und leicht: Wenn es draußen wärmer und heller wird, steigt die Lust auf Bewegung fast automatisch. Und der sollte man unbedingt nachgeben, rät Sportwissenschaftler Dr. Volker Manz, der das metabolicSlim-Zentrum in Köln-Deutz leitet: „Relativ moderater Ausdauersport ist dann eine gute Art, dem Hüftgold den Kampf anzusagen. Denn hält sich die Belastung in Grenzen, sieht der Körper keine Notwendigkeit, Energie aus dem schneller verfügbaren Zuckerspeicher zu mobilisieren und verbrennt lieber das, was uns besonders stört: die Fettdepots in den Problemzonen.“

Also rein in die Laufschuhe und los. Immerhin werden beim Joggen fast alle Muskelgruppen trainiert und pro Stunde rund 500 Kalorien verbraucht. Einen Tipp für Einsteiger hat Dr. Manz auch: „Wenn der Dauerlauf vom Start bis zum Ziel noch Schwierigkeiten bereitet, können durchaus mal flotte Geh-Pausen eingelegt werden.”

Lebenslust statt Ballast
Fazit: Wer mit metabolicSlim und seiner lebensfrohen Ernährungsweise wach und neugierig durch die prangende Frühlingswelt läuft, entdeckt hinter jeder Ecke eine weitere aufregende Gelegenheit, Ballast abzuwerfen – von dunklen Gedanken bis zu überflüssigen Pfunden. Und das ist kein Zufall. Es ist unsere Natur. Man muss sie nur zu nutzen verstehen.

matt | 08/10/2020